Dunkelkammer

Die analoge Fotografie ist tot. Es lebe die analoge Fotografie. Es gibt die, die analog fotografieren, weil sie schon immer analog fotografieren und auch gar keine Lust haben, das zu ändern. Warum auch? Es funktioniert, es ist nicht besser, nicht schlechter, sondern nur anders als die digitale Fotografie. Und es gibt die, die es einfach cool finden, analog zu fotografieren. Wenn nicht sogar geil, aber damit wären wir fast beim Geiz und der passt einfach nicht mehr zur Analogfotografie. Und wo ist die analoge Fotografie am alleranalogsten? Natürlich in der Dunkelkammer. Der Faszination eines Bildes, das im Rotlicht langsam im Entwicklerbad auftaucht, kann sich kaum jemand entziehen. Die Angebotsvielfalt ist in den letzten Jahren nicht unbedingt größer geworden, aber noch immer kommen neue Papiere und Entwickler auf den Markt. Die Fotopioniere sorgen dafür, dass die Grundversorgung mit hochwertigen Produkten in der Dunkelkammer nach wie vor gewährleistet ist. Mindestens.

Schwarzweiß-PE-Multigrade-Fotopapier

Für den Einstieg oder für alle, die einfach nicht so lange wässern wollen. 

Schwarzweiß-Baryt-Multigrade-Fotopapier

Wenn schon Dunkelkammer, dann muss es einfach Baryt sein. 

Direkt-Positiv-Papier

Nicht nur für Lochkameras – der direkte Weg zum Unikat.

Schwarzweiß-Fotochemie

Ohne die Wundertinkturen nützt das beste Papier und der feinkörnigste Film nichts.